war, wie jedes Jahr, eine Fahrt für Fahrzeuge bis Baujahr 1945.
Heuer startete sie vom Burg Vital Hotel in Oberlech am Arlberg.
Über die höchste asphaltierte Straße der Alpen, die Gletscherstraße Sölden, erreichten wir den höchsten Punkt der Fahrt auf 2820m.
Weiter alternativ über das Timmelsjoch und den Jaufenpass oder das Kühtai war das Hilton Innsbruck unser erstes Tagesziel.
Nach den Swarovski Kristallwelten, vorbei an Kitzbühel und über die Felbertauern Ersatzstraße war das Lucknerhaus am Ende der Kalser Glocknerstraße unser nächstes Ziel. Wie schön war dann doch für alle die Nacht im Grand Hotel Lienz.
Nach einem zweiten Kaffe am sonnigen Millstätter See und den harten Anstieg auf die Turracher Höhe war es direkt erholsam über Murau, die Krakauebene und vorbei am Prebersee, unser Hotel in Obertauern zu erreichen.
Mit der Dachsteinseilbahn in der Ramsau waren wir wieder auf einem Gletscher. Danach durchs Ennstal, die Klachau hoch und an Bad Aussee vorbei „erstürmten“ wir die Loser Bergstraße. Leider verregnete es dann unser geplantes Abendessen auf der Terrasse des Mondi Holiday, hoch über dem Grundlsee.
Die Führung in Hallstatt war wieder bei Sonnenschein. Pass Gschütt, Postalmstraße, Wolfgangsee, Mondsee, Fuschl See und dann noch die Sttraße durch die Strubklamm – ein wunderbarer Tag endete im Sacher Salzburg.
Attersee, Traunsee, Gmunden, ein Besuch des Stifts Kremsmünster, vorbei an Steyr und dann eine Fahrt über kleine Straßen nach Grein. Entlang des Nibelungengaus nach Maria Taferl, wo viele glaubten von der Terrasse der Schachner Hotels letztmalig in der Ferne über der Donau die Alpen sehen zu können.
Doch durchs Mostviertel, entlang dem Ursprung der Pielach, nach Puchenstuben hinab in die Ötschergräben, über den Ochssattel und die Haselrast, das verlangte den Teams schon noch einiges ab. Erholsamer dann die Fahrt vorbei an Heiligenkreuz und über die Weinbergstraße nach Baden bei Wien.
Im Helenental feierten wir dann das Ende der Tour bei einem Grillabend mit Spanferkel und mit der Musikkapelle Heiligenkreuz.
35 Teams aus ganz Europa, nur ein Ausfall dank der Hilfe des ÖAMTC, keine Unfälle, viel Spaß und schöne Erlebnisse – das ist das positive Resümee dieser Tour.
Die Philosophie der Tour hat sich wieder bewährt:
Keine Wertungen Keine Ansprachen
Keine Sponsorverpflichtungen
Pure Freude am Fahren und am Leben
Und nächstes Jahr ist die Austria Historic 2015 eine ganze Woche im Grand Hotel Lienz, fährt bekannte und unbekannte Dolomitenpässe, Wurzen, Plöcken, die Malta Hochalpenstraße und den Großglockner. Näheres auf www.avca.at