Nach einem fulminanten Start in Grafenegg wurde im Kolonnenverkehr die erste Teilstrecke in Angriff genommen. Vor Eggenburg gab es dann die zweite Teilkarte, welche bis Gföhl führte. Allein schon die Fährte von Plank nach Oberplank war schwer zu finden, da die Verkehrstafeln immer von hinten gelesen werden mussten. Manche wählten auf Abkürzungen und Verbindungsrouten, um weiter nach Vorne zu gelangen. Die dritte Teilkarte gab es in Wegscheid, von wo es nach Lichtenau ging. Da wir genug im Süden waren, führte uns die vierte Teilkarte von Loiwein nach Gars am Kamp. Da auf der möglichen Strecke die Rosenburg lag, glaubten alle, dass dort der Fuchs zu finden sei. Der Fuchs hatte aber einen so versteckten Bau auf der Ruine Gars am Kamp, dass er für manche Teilnehmer überhaupt nicht auffindbar war. Ein Dart-Spiel brachte das Feld nochmals durcheinander.
Der AVCA war durch Jan Markowetz, Walter Krögler und Helmut Czajka vertreten, wobei Walter Krögler auf Lotus Elan Gesamtsieger wurde.
Die Strecke war hervorragend ausgesucht und alle Teilnehmer freuten sich dabei gewesen zu sein.
H. Czajka